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Jahresrückblick 2014

Hallo meine lieben,
das Jahr 2014 neigt sich dem Ende zu.
Es war ein Jahr in dem vieles passiert ist.
Es gab höhen und tiefen.
Es gab Tränen und Freude.
Es ist einfach ein besonderes Jahr gewesen.
Fangen wir mal an mit Anfang des Jahres.
Ich durfte jemanden kennen lernen der mir sehr ans Herz gewachsen ist.
Diese Person wurde im laufe des Jahres zu meiner besten Freundinn.
Ihr verdank ich auch den Blog.
Sie ermutigte mich und half mir das ganze Aufzubauen
und bis jetzt ist sie mir eine große Hilfe.
Ich fing mit Bezaubernde Momente an:
Viele von euch, haben mich von Anfang an begleitet.
Und sind immer noch treu geblieben.
Es war einfach toll einen Blog zuhaben,
man freute sich zuhause zusein und euch zuberichten was ich tolles gemacht habe.
Im Frühjar wurde ich gefragt ob ich für ein Styleshoot etwas backen möchte.
Ich war hin und weg.
Sprachlos!
 

Ich habe aber schnell gemerkt, das ich nicht schaffe das ganze alleine zumachen.
Da ich Vollzeit noch arbeite und mein Mann auch noch gerne was von mir haben wollte,
wurde es etwas schwer den Blog regelmäßig zuführen.
 Es steckt soviel Zeit dadrinn einen Blog zuhaben.
Das habe ich echt unterschätzt.
Dann kam mir eine Idee und sie war die beste allerzeiten!
Und ich bereue sie kein bißchen.

http://bezaubernde-momente.blogspot.de/2014/10/wer-ist-die-neue-im-team.html
 Ich nahm meine Freundinn Regina mit ins Boot.



 Der Sommer kam und das nächste Shooting folgte, das wir mit Regina zusammen machten:
http://bezaubernde-momente.blogspot.de/2014/08/rustical-wedding-style-shoot.html


Der Herbst näherte sich und damit änderte sich das Design und der Name vom Blog.
Es geht immer mehr Bergauf mit dem Blog.
Wir haben soviel geschaft dieses Jahr.
Wir waren sogar in Deutschlands bekanntesten Braut Zeitschrift.


Wir haben aktuell 353 Leuten dennen unser Blog gefällt bei FAcebook.
Wer hätte das gedacht am Anfang des Jahres.
https://www.facebook.com/essenliebenleben

Ach leute ihr seit der Hammer, das kann ich nicht oft genug sagen.
Ich liebe diesen Blog und ich freue mich auf 2015 wo es spannend weiter geht!
Ich wünsche euch allen einen Guten Rutsch ins 2015 und das alle eure Wünsche und Träume in Erfülling gehen.


Meiner ist schon war geworden mit euch!
 Eure Alida Adalina


PS: ein großes Dankeschön nochmal an
Meinen Mann <3

 Sophie Gerner http://www.sophiegerner.de/
 http://bezaubernde-momente.blogspot.de/2014/04/ein-neues-projekt-steht-an.html

Regina Loschitz http://essen-lieben-leben.blogspot.de/

und Helene Gutjahr http://helenegutjahr.de/

ein paar Menschen die 2014 was besonderes waren und es auch immer bleiben.

Bis die Tage,
 ich bin dann mal im Urlaub und bis ich wieder da bin ist Regina für euch zuständig. =)
Und ja sie freut sich schon und hat was ganz tolles für euch!

































"Schönheit aus der Küche"

Heute gibt es ein einfaches Rezept zum Thema "Schönheit aus der Küche". 

Wie der Titel schon sagt, liebe ich Honig, allerdings nicht auf Brot sondern auf meiner Haut. 
Vor einigen Jahren hatte ich schreckliche Akne, wohlgemerkt ich war aus der Pubertät raus, 
aber meine Haut wusste das noch nicht.

Ich probierte vieles aus, verschiedene austrocknende Waschgele, aggressive Gesichtswässerchen vom Hautarzt, Cremes, Masken; 
aber geholfen hat letztendlich die Ölreinigungsmethode (mehr dazu im Januar) und Honig.

Da ja jetzt die Festtage anstehen, möchte jeder sicher seiner Haut etwas Gutes tun und tolle aussehen (Tut ihr auch so Mädels:*). Dafür habe ich ein ganz einfaches Rezept für eine Gesichtsmaske.

Ihr nehmt:
  •    1  TL Honig
  •  1/2TL Natron
  •    1 Prise Zimt

Vermischt alles miteinander und tragt es auf, 
am besten bevor ihr duschen geht. lasst es ca 15 Minuten einwirken und ab unter die Dusche.

via Pinterest
via Pinterest
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Honig ist einfach ein Alleskönner:
Er ist antibakteriell.
Er ist feuchtigkeitsspendend und beruhigend.
Er enthält Antioxidantien, also perfekt als Anti-Aging-Behandlung.
Er verkleinert große Poren.


Also, viel Spaß beim Ausprobieren und berichtet mir ob ihr auch Erfolg damit hattet.

Eure Regina

Snickerdoodles

Normalerweise ist die Adventszeit für alle meeeegastressig,
 naja von allen Seiten bekommt man etwas von Besinnlichkeit und Warten auf Weihnachten erzählt, 
aber für den Durchschnittsmenschen ist das doch eher eine stressige Zeit. 
 
Da jagt eine Weihnachtsfeier die andere, 
dann wollen noch alle Geschenke geshoppt werden und Schreck lass nach, 
das Outfit für Heiligabend ist zu eng und man muss in eine vollkommen überfüllte Shoppingmeile um sich noch schnell etwas hübsches zum Anziehen zu kaufen.

Ich bin vor sieben Wochen Mutter geworden und muss meine Prioritäten daher etwas anders setzen, 
 also habe ich alle Weihnachtsgeschenke 
( bis auf wenige Kleinigkeiten) bereits im November besorgt. 
Leute, das ist absolut empfehlenswert und sollte nächstes Jahr von allen umgesetzt werden ;)

Die Zeit die ich dadurch jetzt mehr habe, nutze ich, um leckere Snickerdoodles zu backen. 
Das sind unglaublich leckere Cookies, 
die außen knusprig sind und innen gaaaaanz zart.
Das beste an ihnen ist, sie sind schnell und einfach zu machen.

Snickerdoodles
120g Butter
180g Zucker
2 Eier
2 3/4 Tassen mehl
1 TL Weinsteinbackpulver
1TL Natron
1/2TL Salz
2EL Zucker
1EL Zimt

1) Butter und Zucker cremig mixen, Eier hinzufügen und vermixen
 
2)Mehl, Weinsteinbackpulver, Natron und Salz dazugeben und alles zu einem gleichmäßigen Teig vermischen.
 
3) Zucker und Zimt in einem Suppenteller vermischen und aus dem Teig kleine Bälle formen, diese dann in der Zimtzuckermischung rollen und auf ein Backblech tun.
 
4) Bei 175 grad ca 9 Minuten backen.

Nicht wundern, im Ofen werden die Cookies richtig dick und beim rausnehmen fallen die in sich zusammen, das muss so sein ;)


 
Um die Adventszeit wirklich stressfrei zu geniessen dekoriere ich auch nicht allzuviel, 
dieses Jahr halte ich die Deko farbtechnisch eher minimalistisch/skandinavisch. 
Dazu reichen mir Weckgläser, Paketschnur und Dekoschnee, fertig ist mein "Adventskranz".




Schreibt mir doch, was ihr tut, um die Adventszeit entspannt geniessen zu können.
Eure Regina

Filmabend

Vor einigen Wochen hatten Adalina und ich Lust einen Filmabend zu machen,
wir beide mögen französische Kochfilme sehr, da bot sich der Film "Kochen ist Chefsache" doch förmlich an.
Es ist eine leichte Komödie, in der ein kochbegeisterter Hilfsarbeiter ein Sternerestaurant gründlich aufmischt. Zusammen mit den lecker aussehenden Gerichten und der typisch französischen Musik ist der Film ein echter Genuss und lässt einen nach einem langen Arbeitstag so richtig abschalten.
 
Zu einem Filmabend gehört natürlich Knabberzeug, allerdings bin ich damit etwas heikel.
Einfach Chips und Süßigkeiten mag ich nicht, da ich sie im Hinblick auf meine Haut nicht wirklich ohne schlechtes Gewissen genießen kann.
Klebriges Kinopopcorn ist mir zu süß und Obst oder Gemüse haben auf einem Filmabend wenig verloren, es sei denn man mag das so.
 
Die Amerikaner sind uns da knabbereientechnisch weit überlegen.
Es gibt Popcorn in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen,
schon mal vom Valentinesday-Popcorn gehört?
Oder Salty-Caramel-Popcorn?
Nein?
 
Ich bis dato auch nicht, bis ich auf ein Rezept für Kürbis-Gewürz-Popcorn stieß.
Es ist köstlich, nicht zu süß und relativ schnell gemacht.
Viel Spaß beim Ausprobieren;)

Ihr benötigt:
1 Tasse Popcorn-Körner
1/4 Tasse Kokosnussöl (anderes geht auch)
1/2 Tasse Ahornsirup
1/2 Tasse Kürbispürree (kann man auch weglassen)
1/2 TL Salz
1    TL Zimt
etwas Muskat
1 Tasse Walnüsse
 
 
Heizt den Ofen vor, ca 160 Grad.
Popt das Popcorn in einer Pfanne, wenn es fertig ist nehmt eine Hälfte davon weg.
 
In einer kleinen Pfanne erhitzt ihr das Kokosnussöl und fügt den Ahornsirup, das Kürbispürree und die Gewürze hinzu und lasst es aufkochen.
 
Schüttet diese Mixtur über die eine Hälfte Popcorn ( wundert euch nicht, es saugt sich voll und wird matschig).
 
 
 


Verteilt das vollgesogene Popcorn auf einem Backblech und backt es eine Stunde lang, bitte alle 15 Minuten wenden. In den letzten 15 Minuten fügt ihr noch die Nüsse hinzu.
 
Wenn das Popcorn im Ofen fertig ist, lasse es etwas abkühlen und vermischt es mit der anderen Hälfte Popcorn.
 
Lasst es euch schmecken eure Regina
 



 

Asiatisches Nudelgericht - Lagman

Eigentlich kocht man doch immer das selbe und wenn man was besonderes will geht man essen.
So kenne ich das von mir.
Chinesisch, thailändisch oder Asiatisch ist dann eher ein grund um ins Restaurant zugehen.
Aber ich wollte mich mal ran wagen und ein Rezept ausprobieren - ein Asiatisches.

Zutaten:
 500 g bis 1 kg Schweinefleisch 
1 halbe Rettich 
2 Rote Paprika
3 Möhren
2 Zwiebeln
 3 große Kartoffeln
2 Packungenpassierte Tomaten
Tomatemark
1 Packung Spaghetti
2 Lorbeerblätter
Salz
Pfeffer
Chili
Öl zum Anbraten




Die Soße:

Das Fleisch in feine Scheiben schneiden.
Das Fleisch solange braten in Öl bis der Saft verdunstet ist. 

Das Gemüse in der zwischenzeit auch in feine Streifen schneiden.


Den Knoblauch pressen und zum Fleisch dazuz geben.
Anschließend das Gemüse mit in den Topf geben und kurz mitanbraten.



 Passierte Tomaten und Loorbeerblätter hineingeben,
und etwas Tomatenmark.
Einmal aufkochen.


 Wasser dazuschütten aber nur soviel das es eine Soße ergibt.
Sollte etwas dickflüssig sein, so das es nicht wässerich ist.
Aufkochen und abschmecken mit Salz, Pfeffer und Chili.
Die Soße sollte etwas Scharf sein.
Dann das ganze köcheln lassen bis die Kartoffeln gar sind.


Beilage:
Spaghetti nach Anleitung kochen und abgießen.


Zum Schluss alles auf einen Teller geben
 und dem Asiatischen Gericht steht nichts mehr im Weg.




- Guten Appetit -
eure Alida Adalina
 



 










Karotten & Käse = Kuchen

Kennt ihr das?
Ihr habt zwei Lieblingskuchen und fragt euch wie sie wohl zusammen schmecken würden.

Mir geht es schon seit langem so, ich liebe New York-Cheesecake 
(bloß nicht den deutschen Käsekuchen mit Quark, wäääh) und rüblikuchen. 
 
Da mein Mann vor einigen Tagen Geburtstag hatte, habe ich die Gelegenheit genutzt, das Experiment zu wagen und beide Kuchen miteinander zu kombinieren. 
 
Das Ergebnis was SO lecker, ich kann mir kaum vorstellen, dass irgendjemand den nicht mag. 
Jede Kuchengabel mit der würzigen Karottigkeit ;) 
Und die sahnige Cremigkeit hat mich in den siebten Kuchenhimmel versetzt.
 
 
Für die Frischkäseschicht:
450g Frischkäse
2/3 Tasse Vanillezucker
1 1/2 TL mehl
2 Eier
1/2 Becher Saure Sahne


Für den Rüblikuchen:
120g Sonnenblumenöl
100g gemahlene Nüsse 
200g geriebene Möhren
200g brauner Zucker
3 Eier
250g Mehl
1TL Backpulver
1TL Natron
1/4 TL Salz
1TL Zimt
1/4 Tl Muskat


Für den Guss:
1/2 PK Frischkäse
1 EL Butter (weich)
1/4 Tasse Puderzucker
1/2 Tasse Saure Sahne



Den Ofen auf 175 Grad vorheizen, eine runde Springform einfetten.
 
Für die Käsekuchenschicht:
Zucker und Mehl miteinander vermischen, 
Frischkäse hinzufügen und mit dem Mixer verrühren und den Zucker einrieseln lassen. 
Nacheinander Eier und Saure Sahne hinzugeben. 
Mischung beiseite stellen.


Für den Rüblikuchen:
Zucker,Eier und Öl miteinander cremig rühren, Nüsse und Karotten hinzufügen und unterrühren.
Restliche Zutaten hinzufügen und vermixen, anschliessend in die Springform füllen.
 
Darauf die Käsekuchenmischung geben, NICHT verrühren!
Ca 1h backen.
 
Kleiner Tipp, deckt die Form mit Alufolie ab um zu verhindern das die Käsekuchenmischung zu braun wird.


Für den Guss alle Zutaten miteinander vermixen.
Und drauf geben.
-Fertig ist der leckere Kuchen-
 
 
Viel spaß beim Nachbacken eure Regina 

Pancakes aus dem Ofen

Ich liebe Pancakes über alles, aber immer dieses am Herd stehen und auf die Pfanne aufpassen. 
Nein danke, 
außerdem bin ich ein Fan von wenig Spülen. 
Also musste eine Idee her,
 wie ich Pancakes einfach machen kann ohne das ganze drum herum. 

 Ich suchte im großen weiten World Wide Web nach Rezepten und fand ein ganz tolles. 
Und ehe ich mich versehen hatte, begann ich die Pancakes nachzumachen. 

Und wie man sieht, sind die super toll geworden. 
Sie schmecken sehr gut und sind super pfluffig. 
Ja sie schmecken nicht so wie die Pancakes aus der Pfanne, 
aber als Alternativ Lösung einfach empfehlenswert. 

Die Pancakes können ganz nach Geschmack pur, mit Marmelade, Honig, Ahornsirup, Schokoaufstrich oder einfach mit Puderzucker bestäubt gegessen werden. 

Hier das Rezept für euch, viel spaß beim Nachmachen. 
(reicht für ca. 15-18 Stück) 

Zutaten: 
250 g Mehl 
1/2 TL Backpulver 
1 Prise Salz 
50 g Zucker 
1 Ei 
50 g geschmolzene Butter
 300 ml Milch 

Zubereitung: 
 Alle trockenen Zutaten in eine Schüssel und gut vermischen mit einem Löffel. 
Danach das Ei und die Butter und die Milch hinzufügen. 
Jetzt heißt es auf voller Stufe mixen,es darf kein Klümpchen mehr zusehen sein. 
 Ein Muffinblech mit Muffinförmchen auslegen und ca. 1/3 die förmchen mit dem Teig füllen. 


Bei 200 grad dann für ca 20-30 minuten in den Ofen. 
Und fertig sind die tollen und wiedermal einfachen Dinge die den Tag versüßen.


  Schönen Abend noch eure Alida Adalina  
  

 



Ein Schokoladentraum

Das hier ist der Schokoladigstekuchen den ich je gemacht habe.
Er ist super lecker und mehr Schokolade geht einfach nicht.
Ich habe ein paar Himmbeeren drauf getan, aber das muss man garnicht.
Das war meine eigene Kreation.
Sie waren gerade im Angebot und ich fand sie machten ein hingucker damit.
Es schmeckt aber dadurch auch etwas fruchtiger.
Ihr könnt auch anderes Obst nehmen 
zbsp. Blaubeeren oder Kirschen.
Oder ihr lasst ihn pur, so schmeckt er auch fantastisch.


Zutaten:

300 g Butter 
8 El Kakaopulver (80g)
350 g Zucker
250 g Mehl
1 Tl Natron
Salz
2 Eier (M größe)
150 g Schmand
60 ml Milch
200 g Puderzucker

Zubereitung:

200 g Butter, 4 El Kakaopulver und 200 ml Wasser in einem Topf aufkochen.
10 Min. abkühlen lassen.

Ofen auf 200 Grad vorheizen, bei Umluft 180 Grad.
Zucker, Mehl, Natron und 1 prise Salz in einer Schüssel mischen.
Eier und Schmand dazugeben.
Die Kakaomasse aus dem Topf hinzufügen.
Alles gut durchmixen.
In eine gefettete Springform geben. 
(26 cm Durchmesser)
Und im heißen Backofen im unteren Drittel 30 Min. backen.

Inzwischen restliche Butter (100 g);
restliches Kakaopulver (4 El),
Milch und Puderzucker wieder in den Topf von vorhin reintun und aufkochen.

Kuchen auf einem Gitter in der Form abkühlen lassen.
Mit einem Zahnstocher mehrfach einstechen,
die Hälfte vom Guss drübergießen.
Abkühlen lassen.
Kuchen mit einem spitzten Messer aus der Form lösen und auf eine Tortenplatte stellen.
Restlichen Guss erwärmen und als Glasur über den Kuchen gießen.




Viel spaß beim Ausprobieren eure Alida Adalina